Im folgenden werde ich einfach hier, die unten angefügten Bilder in mehr oder weniger chronologischer Reihenfolge kommentieren.
Als ich mir den Vorwerk Kobold VR200 geholt habe, bat ich den Verkäufer auch gleich, mir die Verpackung in einen Karton zu packen, um etwas unauffälliger damit durch die Stadt zu kommen
In dieser verbarg sich dann die richtige Verpackung.
Geöffnet und man sieht in der Verpackung die Seitenbürste, das Benutzerhandbuch, den Staubfilter, den Laserturm des Saugroboters, die Ladestation und die Fernbedienung nebst USB-Adapter-Kabel.
Obere Pappschicht entfernt und es zeigt sich nun der Kobold VR200 und das Netzkabel.
Ganz unten dann, findet man das Magnetband.
Als ich dann den VR200 heraus nehme, stelle ich fest, dass die Verpackungstüte ein nicht ganz unwesentlich großes Loch hat. Das durfte doch eigentlich nicht sein oder? Wenn ich so etwas sehe, werde ich aber gleich skeptisch. Immerhin handelt es sich hier nicht um ein Billigprodukt, sondern um das Beste in Sachen Saugrobtern, was es derzeitig auf dem Markt gibt und auch nicht gerade um das Billigste.
Ja und nun die Seitenbürste, das schaut aber auch nicht so richtig, hochwertig verarbeitet aus. Der eine Borsten ist schon so komisch abgeknickt und dann die Löcher in denen die Borsten stecken, die scheinen aber auch nicht so wirklich sauber ausgearbeitet zu sein.
Das Netzkabel ist halt so wie es sein soll.
Der Filter des Kobolds ist auch OK.
Die Fernbedienung wird mit einer Knopfbatterie betreiben und ist daher sehr leicht. Für meinen Geschmack, viel zu leicht. Hier hätte ein wenig Gewicht, der Haptik und Griffigkeit gut getan.
Das Handbuch/Gebrauchsanleitung, nebst Kurzanleitung/Quickstart ist auch dabei und lässt soweit keine Fragen offen.
Soso, bei der Ladestation ist die Tüte auch schon aufgerissen. Das macht nun wirklich keinen guten Eindruck auf mich.
Unten sind rutschfeste Gummilaschen und das Design ist gegenüber dem Vorgänger etwas geschwungener. Es gibt eine Kabelaufwicklung und ein wenig verwinkelt dahinter dann, den Stecker/Anschluss für das Ladekabel.
Der USB-Adapter ermöglicht es ein USB-Stick anzuschließen und diesen dann an den Mikro-USB-Anschluss des Vorwerks anzuschließen.
Von unten erkennt man gut die neuen Kletterhilfen des Vorwerks, die drei Bodensensoren für Abgründe (Infrarot), die neue, breiter Bürste, welche auf der rechten Seite nun ganz bis zum Rand reicht. Es handelt sich bei der Bürste um eine Kombibürste mit Borsten und Lamellen. Kurz hinter dieser, gibt es eine weitere Kunststofflamelle in weiß.
vorne befinden sich die drei Ultraschallsensoren und rechts ein weiterer Infrarotsensor, der so genannte Wandsensor.
Hinten bläst der Kobold VR200 nun die Luft nicht mehr auf den Boden und verteilt damit den noch liegenden Staub im Raum, sondern der Ab-Luftstrom, wird nach oben hin umgelenkt.
Öffnet man oben die Klappe, erkennt man sehr gut den Staubbehälter und links daneben den USB-Anschluss. Unter dem USB-Anschluss gibt es einen Netzanschluss, welcher für die Händler vor Ort wohl gedacht ist. zwischen diesem Stromanschluss und dem USB-Anschkuss, gibt es noch einen versenkten Hebel, dessen Funktion mir so nicht bekannt ist.
Zwei Stifte und Taster zeigen dem Roboter, ob hier die Klappe geöffnet oder verschlossen ist.
Erstes heraus nehmen des Staubbehälters und dann einsetzen des Filters.
Nach dem ersten Schließen, meldet sich auch gleich der VR200, trotz fast leerem Akku.
So, als nächstes folgt dann mein Testbericht, welcher doch um einiges getrübt ist, denn der Vorwerk Kobold VR200 hat ein paar Macken, die ich so beim neuem Modell, als für schon längst ausgemerzt gehalten hatte. Aber dazu später mehr.
Als ich mir den Vorwerk Kobold VR200 geholt habe, bat ich den Verkäufer auch gleich, mir die Verpackung in einen Karton zu packen, um etwas unauffälliger damit durch die Stadt zu kommen
In dieser verbarg sich dann die richtige Verpackung.
Vorwerk Kobold VR200 Pappkarton
Der Pappkarton des Vorwerk Kobold VR200.
Vorwerk Kobold VR200 Verpackung
Die Verpackung des Vorwerk Kobold VR200.
Vorwerk Kobold VR200 Verpackung
Die Verpackung des Vorwerk Kobold VR200.
Geöffnet und man sieht in der Verpackung die Seitenbürste, das Benutzerhandbuch, den Staubfilter, den Laserturm des Saugroboters, die Ladestation und die Fernbedienung nebst USB-Adapter-Kabel.
Obere Pappschicht entfernt und es zeigt sich nun der Kobold VR200 und das Netzkabel.
Sauroboter Vorwerk Kobold VR200 in Verpackung
Der Saugroboter Vorwerk Kobold VR200 in der Verpackung.
Ganz unten dann, findet man das Magnetband.
Vorwerk Kobold VR200 ausgepackt
Vorwerk Kobold VR200 Magnetband und Ladestation.
Als ich dann den VR200 heraus nehme, stelle ich fest, dass die Verpackungstüte ein nicht ganz unwesentlich großes Loch hat. Das durfte doch eigentlich nicht sein oder? Wenn ich so etwas sehe, werde ich aber gleich skeptisch. Immerhin handelt es sich hier nicht um ein Billigprodukt, sondern um das Beste in Sachen Saugrobtern, was es derzeitig auf dem Markt gibt und auch nicht gerade um das Billigste.
Eingerissene Tüte beim Vorwerk Kobold VR200
Nicht sehr erfreulich, dass hier die Verpackungstüte des Vorwerk Kobold VR200 schon eingerissen war.
Vorwerk Kobold VR200
Vorwerk Kobold VR200 ohne Seitenbürste von oben.
Vorwerk Kobold VR200
Der Vorwerk Kobold VR200 von oben ohne Seitenbürste
Ja und nun die Seitenbürste, das schaut aber auch nicht so richtig, hochwertig verarbeitet aus. Der eine Borsten ist schon so komisch abgeknickt und dann die Löcher in denen die Borsten stecken, die scheinen aber auch nicht so wirklich sauber ausgearbeitet zu sein.
Vorwerk Kobold VR200 Seitenbürste
Vorwerk Kobold VR200 Seitenbürste
Vorwerk Kobold VR200 Seitenbürste
Vorwerk Kobold VR200 Seitenbürste
Das Netzkabel ist halt so wie es sein soll.
Vorwerk Kobold VR200 Stromkabel
Vorwerk Kobold VR200 Stromkabel für die Ladestation
Der Filter des Kobolds ist auch OK.
Vorwerk Kobold VR200 Filter
Vorwerk Kobold VR200 Vorderseite mit Gitter
Vorwerk Kobold VR200 Filter
Vorwerk Kobold VR200 Filter Hinterseite
Die Fernbedienung wird mit einer Knopfbatterie betreiben und ist daher sehr leicht. Für meinen Geschmack, viel zu leicht. Hier hätte ein wenig Gewicht, der Haptik und Griffigkeit gut getan.
Vorwerk Kobold VR200 Fernbedienung - Unterseite
Vorwerk Kobold VR200 Fernbedienung von unten.
Vorwerk Kobold VR200 Fernbedienug mit Batterie
Vorwerk Kobold VR200 Fernbedienung mit Knopfzelle.
Das Handbuch/Gebrauchsanleitung, nebst Kurzanleitung/Quickstart ist auch dabei und lässt soweit keine Fragen offen.
Vorwerk Kobold VR200 Gebrauchsanleitung
Die Gebrauchsanleitung und Bedienungsanleitung des Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Soso, bei der Ladestation ist die Tüte auch schon aufgerissen. Das macht nun wirklich keinen guten Eindruck auf mich.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Zerrissene Verpackungstüte, der Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Unten sind rutschfeste Gummilaschen und das Design ist gegenüber dem Vorgänger etwas geschwungener. Es gibt eine Kabelaufwicklung und ein wenig verwinkelt dahinter dann, den Stecker/Anschluss für das Ladekabel.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation von vorne, mit den beweglichen Ladekontakten.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation von unten, mit rutschfesten Gummisegmenten.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation von hinten, mit der Kabelaufwicklung.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Die Vorwerk Kobold VR200 Ladestation von oben.
Vorwerk Kobold VR200 Ladestation
Die Vorwerk Kobold VR200 Ladestation mit Kabelaufnahme und Stromanschluss
Der USB-Adapter ermöglicht es ein USB-Stick anzuschließen und diesen dann an den Mikro-USB-Anschluss des Vorwerks anzuschließen.
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel mit Micro-USB-Anschluss
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel
Vorwerk Kobold VR200 USB-Kabel mit USB-Adapter
Von unten erkennt man gut die neuen Kletterhilfen des Vorwerks, die drei Bodensensoren für Abgründe (Infrarot), die neue, breiter Bürste, welche auf der rechten Seite nun ganz bis zum Rand reicht. Es handelt sich bei der Bürste um eine Kombibürste mit Borsten und Lamellen. Kurz hinter dieser, gibt es eine weitere Kunststofflamelle in weiß.
Vorwerk Kobold VR200 Rad mit Kletterhilfe
Vorwerk Kobold VR200 Rad mit Kletterhilfe
Vorwerk Kobold VR200 Hauptbürste
Die Vorwerk Kobold VR200 Hauptbürste mit Lamellen und Borsten
Vorwerk Kobold VR200 Hauptbürste
Die Vorwerk Kobold VR200 Hauptbürste mit Lamellen und Borsten
Vorwerk Kobold VR200 Sturzsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit Infrarot-Sturzsensor
Vorwerk Kobold VR200 Sturzsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit Infrarot-Sturzsensor
Vorwerk Kobold VR200 Sturzsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit Infrarot-Sturzsensor
vorne befinden sich die drei Ultraschallsensoren und rechts ein weiterer Infrarotsensor, der so genannte Wandsensor.
Vorwerk Kobold VR200 Ultraschallsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit einem Ultraschallsensor
Vorwerk Kobold VR200 Ultraschallsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit einem Ultraschallsensor
Vorwerk Kobold VR200 Wandsensor
Der Vorwerk Kobold VR200 mit Infrarot-Wandsensor
Hinten bläst der Kobold VR200 nun die Luft nicht mehr auf den Boden und verteilt damit den noch liegenden Staub im Raum, sondern der Ab-Luftstrom, wird nach oben hin umgelenkt.
Vorwerk Kobold VR200 Ladekontakte
Die Vorwerk Kobold VR200 Ladekontakte, Auslassöffnungen und Laserturm
Öffnet man oben die Klappe, erkennt man sehr gut den Staubbehälter und links daneben den USB-Anschluss. Unter dem USB-Anschluss gibt es einen Netzanschluss, welcher für die Händler vor Ort wohl gedacht ist. zwischen diesem Stromanschluss und dem USB-Anschkuss, gibt es noch einen versenkten Hebel, dessen Funktion mir so nicht bekannt ist.
Vorwerk VR200 Staubbehälter
Der Vorwerk VR200 Staubbehälter bei geöffneter Klappe
Vorwerk VR200 Staubbehälter
Der geöffnete Vorwerk VR200 mit Staubbehälter
Vorwerk VR200 Staubbehälter
Der Vorwerk VR200 Staubbehälter mit der Absaugöffnung
Vorwerk VR200 ohne Staubbehälter
Der Vorwerk VR200, mit entnommenem Staubbehälter
Vorwerk VR200 Stromanschluss
Der Vorwerk VR200 Stromanschluss für die Servicearbeiter und der verdeckte USB-Anschluss
Vorwerk VR200 USB-Anschluss
Der Vorwerk VR200 USB-Anschluss
Zwei Stifte und Taster zeigen dem Roboter, ob hier die Klappe geöffnet oder verschlossen ist.
Vorwerk VR200 geöffnet
Der Vorwerk VR200 mit geöffneter Klappe und deren Sensoren
Erstes heraus nehmen des Staubbehälters und dann einsetzen des Filters.
Vorwerk VR200 Staubbehälter
Der Vorwerk VR200 Staubbehälter, ohne Staubfilter
Vorwerk VR200 Staubbehälter
Der Vorwerk VR200 Staubbehälter, mit Luftfilter
Nach dem ersten Schließen, meldet sich auch gleich der VR200, trotz fast leerem Akku.
Vorwerk Kobold VR200 Display
Das Vorwerk Kobold VR200 Display
Vorwerk Kobold VR200 LED-Status-Lichter
Die Vorwerk Kobold VR200 LED-Status-Lichter
Vorwerk Kobold VR200 LED-Anzeige
Die Vorwerk Kobold VR200 LED-Anzeige
So, als nächstes folgt dann mein Testbericht, welcher doch um einiges getrübt ist, denn der Vorwerk Kobold VR200 hat ein paar Macken, die ich so beim neuem Modell, als für schon längst ausgemerzt gehalten hatte. Aber dazu später mehr.
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