Der Vorwerk Kobold VR 200 Staubsaugerroboter kündigt sich mittlerweile an. Der Nachfolger des Vorwerk VR 100 scheint auch diesmal auf der Neato Robotic Serie aufzubauen. Wogegen der Vorgänger auf der Neato XV Serie basierte, baut der Vorwerk VR 200 auf der Neato Botvac auf. Dies erkennt man deutlich am kleineren Display, welches beide verwenden und dem ebenfalls abgeänderten, gemeinsamen, rundem Laserturm.
Ansonsten hat Vorwerk diesmal aber noch stärker in das Design eingegriffen und den fast schon hässlichen Neato, ein äußerst ansprechendes und modernes Äußeres verpasst, ebenso wie ihren eigenen, persönlichen Vorwerk-Stempel. Der VR 200 ist nun komplett mit einer weicheren Gummierung umgeben zu sein, was bei Zusammenstößen mit dem Möbeln und Inventar einer Wohnung, auch im neuen Modell, nicht immer ausbleiben wird, aber einen schonenden Umgang garantiert. Diese Gummierung wurde auch dem Laserturm spendiert. Ob dies auch ein Zeichen für einen zusätzlichen bumper ist, muss sich erst noch zeigen.
Wenn man sich das Bild der Verpackung anschaut, offenbart sich eine Infrarot-Fernbedienung, welche es nun beim VR 200 geben wird. Ein Feature, welches bei der Konkurrenz schon lange gibt und auch bei Vorwerk immer wieder angefragt wurde. Sie ist einfach und doch sehr stylisch und funktional aufgebaut. Darüber hinaus greift aber Vorwerk ein Feature auf, ohne das es heutzutage ja schon gar nicht mehr geht, einer eigenen App für das eigene Produkt. Nun lässt sich vortrefflich darüber spekulieren, was man damit alles machen kann und inwieweit der Kobold nun mit einer Netzwerktechnik ausgerüstet sein wird. Verfügt er über eine eigene WLAN-Schnittstelle, so dass man ihn mit dem eigenem Heimnetzwerk verbinden kann? Dann könnte man ihn per App einfach steuern, programmieren und einfach vor Dienstschluss schnell die Reinigungszeiten durchgeben. Im anderen Fall, bliebe nur Bluetooth, wodurch das Smartphone nur zu einer besseren Fernbedienung innerhalb der vier Wände machen würde.
Auf dem Bild ist auch das Bild eines Apple-iPhones abgebildet. Wie sehr sich dann der Kobold VR 200 auch mit einem Adnroid oder Windows -Phone steuern lässt, erschließt sich aus dem Bild nicht. In der Verpackung jedoch, ist es nicht vorhanden
Was sich bei der Verpackung andeutet, sieht man jedoch auf der Frontseite des Vorwerk VR 200 recht gut und damit den deutlichen Fortschritt gegenüber dem Neato BotVac. Drei zusätzliche Abstandssensoren und die Verlegung der Seitenbürste in die vordere Ecke. Dies könnte unter anderem auch die Erkennung von Kabeln verbessern, bzw. erst richtig ermöglichen
Hiermit sollte die Navigation noch weiter verbessert werden können und das Aufsammeln von Dreck in den Ecken, bestens gelöst sein. Gerade letzteres ist ja immer wieder ein Problem, welches man den Saugrobotern nachsagt und womit auch ein wenig das Vorgängermodell VR 100 Probleme hatte und welches man mit einem Softwareupdate, verbessert hatte.
Apropos Softwareupdate, natürlich verfügt auch der VR 200 über einen USB-Anschluss, womit die Software kontinuierlich auf den aktuellsten Stand gebracht werden kann. Schon beim VR 100 wurde damit die Leistungsfähigkeit der Navigation, als auch des Akkubetriebes, mit der Zeit erheblich verbessert.
In Sachen Akkutechnologie, bleibt sich Vorwerk treu. Auch hier setze man auf moderne Lithium-Ionen-Akkus, anstatt wie beim Neato auf die günstigeren, aber viel schlechteren Ni-MH-Akkus. Die Leistung des Li-Ion Akksu beträgt 14,4 Volt.
Auch in Sachen Saugtechnik dürfen wir uns hier überraschen lassen, aber auch hier wird uns Vorwerk mit einem leistungsfähigeren Staubsauger überraschen, wogegen die Konkurrenz oft noch, nur bessere Kehrmaschinen sind. Machbar ist nun eine Motorleistung 70 Watt, wobei im Eco Modus nur 50 Watt verbraucht werden.
Bei der Basisstation sucht man wohl vergeblich irgendwelche, großartigen Änderungen. Sie bleibt weitestgehend ähnlich wie die des Neato und wiegt 800 g. Der neue Kobold VR 200 scheint mit seinen Massen
Wurde der alte VR 100 noch mit einer Breite und Länge von 32 x 33 cm und der Höhe, 10 cm angegeben, ist der VR 200 mit 34 cm etwas breiter und ist auch mit 34 cm ein klein wenig breiter geworden. Dies kennt man schon beim Neato BotVac, welcher dadurch eine breitere Bürste hat und damit noch einen Tick besser reinigt. Auch Vorwerk wird hier die zusätzlichen Masse für eine breitere und verbessertere Bürste nutzen. Ebenfalls wie beim BotVac ist auch die Höhe gegenüber dem Vorgänger geschrumpft und man hat mit 9 cm eine 1 cm geringere Höhe, womit der VR 200 noch leichter unter Sofas oder andere Möbelstücke fahren und damit reinigen kann.
Auch beim Gewicht ist man nun von 5 kg auf 4,2 kg herunter. Das wird die Hausfrauen/Hausmänner freuen, wenn man mal den Vorwerk tragen muss.
Die Größe wirkt sich auch auf Filter und Staubbehälter aus, welche hier ebenfalls deutlich vergrößert sein dürften, wenn man den Neato BotVac zugrunde legt.
Bisher wurde der neue Vorwerk VR 200 für 749 Euro im Netz gesichtet, was ein durchaus realistischer Preis zu sein scheint. Selbstverständlich wird man auch hier wieder das praktische und für viele, unverzichtbare Magnetband bekommen, mit welchen sich der Vorwerkroboter von einigen Hindernissen fern halten lassen kann.
Den bisherigen Werten nach zu urteilen, dürfte der Vorwerk Kobold VR 200 wohl bald die Referenz in Sachen Staubsaugerroboter werden und wieder schnell alle Tests und Reviews anführen. Da muss dann die Konkurrenz von iRobot, Samsung LG und Miele usw., aber kräftig nachlegen um an den neuen Kobold heran zu kommen

Ansonsten hat Vorwerk diesmal aber noch stärker in das Design eingegriffen und den fast schon hässlichen Neato, ein äußerst ansprechendes und modernes Äußeres verpasst, ebenso wie ihren eigenen, persönlichen Vorwerk-Stempel. Der VR 200 ist nun komplett mit einer weicheren Gummierung umgeben zu sein, was bei Zusammenstößen mit dem Möbeln und Inventar einer Wohnung, auch im neuen Modell, nicht immer ausbleiben wird, aber einen schonenden Umgang garantiert. Diese Gummierung wurde auch dem Laserturm spendiert. Ob dies auch ein Zeichen für einen zusätzlichen bumper ist, muss sich erst noch zeigen.
Wenn man sich das Bild der Verpackung anschaut, offenbart sich eine Infrarot-Fernbedienung, welche es nun beim VR 200 geben wird. Ein Feature, welches bei der Konkurrenz schon lange gibt und auch bei Vorwerk immer wieder angefragt wurde. Sie ist einfach und doch sehr stylisch und funktional aufgebaut. Darüber hinaus greift aber Vorwerk ein Feature auf, ohne das es heutzutage ja schon gar nicht mehr geht, einer eigenen App für das eigene Produkt. Nun lässt sich vortrefflich darüber spekulieren, was man damit alles machen kann und inwieweit der Kobold nun mit einer Netzwerktechnik ausgerüstet sein wird. Verfügt er über eine eigene WLAN-Schnittstelle, so dass man ihn mit dem eigenem Heimnetzwerk verbinden kann? Dann könnte man ihn per App einfach steuern, programmieren und einfach vor Dienstschluss schnell die Reinigungszeiten durchgeben. Im anderen Fall, bliebe nur Bluetooth, wodurch das Smartphone nur zu einer besseren Fernbedienung innerhalb der vier Wände machen würde.
Auf dem Bild ist auch das Bild eines Apple-iPhones abgebildet. Wie sehr sich dann der Kobold VR 200 auch mit einem Adnroid oder Windows -Phone steuern lässt, erschließt sich aus dem Bild nicht. In der Verpackung jedoch, ist es nicht vorhanden
Was sich bei der Verpackung andeutet, sieht man jedoch auf der Frontseite des Vorwerk VR 200 recht gut und damit den deutlichen Fortschritt gegenüber dem Neato BotVac. Drei zusätzliche Abstandssensoren und die Verlegung der Seitenbürste in die vordere Ecke. Dies könnte unter anderem auch die Erkennung von Kabeln verbessern, bzw. erst richtig ermöglichen

Hiermit sollte die Navigation noch weiter verbessert werden können und das Aufsammeln von Dreck in den Ecken, bestens gelöst sein. Gerade letzteres ist ja immer wieder ein Problem, welches man den Saugrobotern nachsagt und womit auch ein wenig das Vorgängermodell VR 100 Probleme hatte und welches man mit einem Softwareupdate, verbessert hatte.
Apropos Softwareupdate, natürlich verfügt auch der VR 200 über einen USB-Anschluss, womit die Software kontinuierlich auf den aktuellsten Stand gebracht werden kann. Schon beim VR 100 wurde damit die Leistungsfähigkeit der Navigation, als auch des Akkubetriebes, mit der Zeit erheblich verbessert.
In Sachen Akkutechnologie, bleibt sich Vorwerk treu. Auch hier setze man auf moderne Lithium-Ionen-Akkus, anstatt wie beim Neato auf die günstigeren, aber viel schlechteren Ni-MH-Akkus. Die Leistung des Li-Ion Akksu beträgt 14,4 Volt.
Auch in Sachen Saugtechnik dürfen wir uns hier überraschen lassen, aber auch hier wird uns Vorwerk mit einem leistungsfähigeren Staubsauger überraschen, wogegen die Konkurrenz oft noch, nur bessere Kehrmaschinen sind. Machbar ist nun eine Motorleistung 70 Watt, wobei im Eco Modus nur 50 Watt verbraucht werden.
Bei der Basisstation sucht man wohl vergeblich irgendwelche, großartigen Änderungen. Sie bleibt weitestgehend ähnlich wie die des Neato und wiegt 800 g. Der neue Kobold VR 200 scheint mit seinen Massen
Wurde der alte VR 100 noch mit einer Breite und Länge von 32 x 33 cm und der Höhe, 10 cm angegeben, ist der VR 200 mit 34 cm etwas breiter und ist auch mit 34 cm ein klein wenig breiter geworden. Dies kennt man schon beim Neato BotVac, welcher dadurch eine breitere Bürste hat und damit noch einen Tick besser reinigt. Auch Vorwerk wird hier die zusätzlichen Masse für eine breitere und verbessertere Bürste nutzen. Ebenfalls wie beim BotVac ist auch die Höhe gegenüber dem Vorgänger geschrumpft und man hat mit 9 cm eine 1 cm geringere Höhe, womit der VR 200 noch leichter unter Sofas oder andere Möbelstücke fahren und damit reinigen kann.
Auch beim Gewicht ist man nun von 5 kg auf 4,2 kg herunter. Das wird die Hausfrauen/Hausmänner freuen, wenn man mal den Vorwerk tragen muss.
Die Größe wirkt sich auch auf Filter und Staubbehälter aus, welche hier ebenfalls deutlich vergrößert sein dürften, wenn man den Neato BotVac zugrunde legt.
Bisher wurde der neue Vorwerk VR 200 für 749 Euro im Netz gesichtet, was ein durchaus realistischer Preis zu sein scheint. Selbstverständlich wird man auch hier wieder das praktische und für viele, unverzichtbare Magnetband bekommen, mit welchen sich der Vorwerkroboter von einigen Hindernissen fern halten lassen kann.
Den bisherigen Werten nach zu urteilen, dürfte der Vorwerk Kobold VR 200 wohl bald die Referenz in Sachen Staubsaugerroboter werden und wieder schnell alle Tests und Reviews anführen. Da muss dann die Konkurrenz von iRobot, Samsung LG und Miele usw., aber kräftig nachlegen um an den neuen Kobold heran zu kommen