Neatos neuer Saugroboter und Flagschiff hört auf den Namen Botvac D7 Connected. Wie es der Name "Connected" schon verrät handelt es sich um einen Wlan-fähigen Saugroboter, wie es diese schon seit einiger Zeit bei Neato gibt, aber der Botvac D7 Connected hat hier nun doch einiges mehr im petto.
Der Botvac D7 Connected soll der bisher intelligenteste Saugroboter von Neato sein, was sich dann auch in der neuen Bedienung per App zeigt. So lässt er sich leicht mit den heute üblichen Diensten wie Amazon Alexa, Google Home, den Chatbot für Facebook oder die Apple Watch in Betreibe nehmen, aber seine wirklich Stärke entfaltet er dann durch die App. Musste man zuvor hässliche Magnetbänder ausschneiden und an passenden Stellen auslegen, damit der Roboter explizit bestimmte Bereiche nicht überfährt, so lässt sich dies nun bequem per App machen. Sicher ien Feature, was auch schon der ein oder andere Konkurrent macht, aber lieber gut geklaut als schlecht erfunden und dann auch lieber so schnell wie möglich adaptiert als veralteten Techniken hinterher zu hängen.
Neato D7 Product Overview
Die so genannte Neato Floorplanner Advanced Mapping- & Cleaning-Technologie ermöglicht es dem Saugroboter Reinigungskarten der Wohnung zu erstellen und in der App dann Räume oder Bereiche für den Reinigungsprozess auszuklamern bzw. zu verbieten. So muss man sich nicht mehr den Aufwand machen die lästigen Magnetbänder auszulegen, diese gar so zu verstecken, dass sie das WOhnbild nicht stören oder darauf zu achten, dass wirklich die Türen in der Wohnung geschlossen sind, wo der Roboter bei Reinigungsantritt, nicht hin soll.
Dabei orientiert sich Neato auch an die heutigen Standards für das Smart-Home und so ist der Botvac D7 Connected auch für die IFTTT-Plattform gerüstet und kann damit ereignisgesteuert werden.
Um die WOhnung jedoch unterteilen zu können oder bestimmte Bereiche ausgrenzen, muss der Saugrboter die Wohnung einmalig scannen. Dazu kann man ihn auf Erkundungstour schicken oder lässt ihn wie gewohnt die Wohnung reinigen. Bei letzteren wird dann automatisch eine Karte angelegt. Der so erstellte MyFloorPlan kann dann für die zukünftige Reinigungsplanung eingesetzt werden und man kann neben den zeitlichen, auch räumliche Reinigungspläne erstellen, rein virtuell und ohne mechanische Barrieren einsetzen zu müssen.
Es wird sich jedoch erst zeigen müssen, wie gut diese virtuellen Barrieren funktionieren, denn bisher scheint man Barrieren nur als Linien über Räume hinweg setzen zu können und damit nicht kleine Bereiche in einem Raum. Das wäre dann wiederum nicht wirklich so gut und verlangt nach einer bessern Lösung. Aber man kann sich hier nach wie vor noch mit den Magnetbändern behelfen, denn diese sollen nach wie vor erkannt werden, sollte aber nicht Sinn und Zweck sein.
Virtual 'No-Go' lines keep Neato's latest robo-vac in check
Wie dann genau das Reinigungsergebnis verlaufen ist, soll die aktualisierte App dann zeigen, welche mit zahlreichen neuen Features daher kommen wird.
Damit auch die Updates zeitnah und ohne physischen Hindernisse wie einem USB-Stick eingespielt werden müssen, werden diese via Over-the-Air (OTA) eingespielt.
Billig wird das aber dann doch nicht. Der NEato Botvac D7 Connected soll bei bei Verkaufsstart 899,- Euro kosten. Damit ist es der teuerste Neato bisher und liegt preislich zwischen dem Spitzenmodell Kobold VR200 von Vorwerk und dem Roomba 980 von iRobot.
Im Design bleibt man sich im großen und ganzem treu, hat es jedoch ein wenig moderner gestaltet und setzt auf eine Ein-Knopf-Bedienung. Das Display scheint nun ganz verschwunden zu sein und man setzt auf 4 Status-LEDs. Dieses Bedienkonzept mit App finde ich persönlich viel besser, weil man anhand der LEDs schnell feststellen kann wie es um den Saugroboter steht, auch wenn er fährt und nicht erst den Roboter stoppen muss um die kleine Schrift auf dem Display zu entschlüsseln.
Was in den bisherigen Ankündigung fehlt sind weitere Angaben zur Reinigungsleistung. Wurde die Saugleistung erhöht oder an welches Modell lehnt sich diese an? Hier bin ich gespannt ob Neato deutlich zulegen kann und ebenso ob sie was am Akku verändert haben?
Der Botvac D7 Connected soll der bisher intelligenteste Saugroboter von Neato sein, was sich dann auch in der neuen Bedienung per App zeigt. So lässt er sich leicht mit den heute üblichen Diensten wie Amazon Alexa, Google Home, den Chatbot für Facebook oder die Apple Watch in Betreibe nehmen, aber seine wirklich Stärke entfaltet er dann durch die App. Musste man zuvor hässliche Magnetbänder ausschneiden und an passenden Stellen auslegen, damit der Roboter explizit bestimmte Bereiche nicht überfährt, so lässt sich dies nun bequem per App machen. Sicher ien Feature, was auch schon der ein oder andere Konkurrent macht, aber lieber gut geklaut als schlecht erfunden und dann auch lieber so schnell wie möglich adaptiert als veralteten Techniken hinterher zu hängen.
Neato D7 Product Overview
The Neato Botvac D7 Connected is the most powerful robot vacuum in the Neato family. With incredibly powerful suction, ultra-performance filter and our best connectivity, this clever little wonder tirelessly fights to keep your floor dirt, hair, fur and allergen-free -- on your schedule. So you don’t have to. Neato’s exclusive laser technology lets the Botvac D7 Connected map and navigate multiple rooms with more precision. This means more thorough floor coverage, 4x faster cleaning and greater care around furniture, even in the dark. The Botvac D7 Connected’s unique D-shape allows it to get deeper into corners and closer to walls than other round robots. Get clean floors every day, even when you’re not home. The Botvac D7 Connected tackles an entire floor with ease, automatically recharging if needed to get the job done. When you're away from home, you can control the Botvac D7 Connected remotely from your smartphone, or using voice commands with Amazon Alexa, IFTTT or Google Home. Even see where it’s cleaned while you’ve been out with its in-app cleaning summary.
Die so genannte Neato Floorplanner Advanced Mapping- & Cleaning-Technologie ermöglicht es dem Saugroboter Reinigungskarten der Wohnung zu erstellen und in der App dann Räume oder Bereiche für den Reinigungsprozess auszuklamern bzw. zu verbieten. So muss man sich nicht mehr den Aufwand machen die lästigen Magnetbänder auszulegen, diese gar so zu verstecken, dass sie das WOhnbild nicht stören oder darauf zu achten, dass wirklich die Türen in der Wohnung geschlossen sind, wo der Roboter bei Reinigungsantritt, nicht hin soll.
Dabei orientiert sich Neato auch an die heutigen Standards für das Smart-Home und so ist der Botvac D7 Connected auch für die IFTTT-Plattform gerüstet und kann damit ereignisgesteuert werden.
Um die WOhnung jedoch unterteilen zu können oder bestimmte Bereiche ausgrenzen, muss der Saugrboter die Wohnung einmalig scannen. Dazu kann man ihn auf Erkundungstour schicken oder lässt ihn wie gewohnt die Wohnung reinigen. Bei letzteren wird dann automatisch eine Karte angelegt. Der so erstellte MyFloorPlan kann dann für die zukünftige Reinigungsplanung eingesetzt werden und man kann neben den zeitlichen, auch räumliche Reinigungspläne erstellen, rein virtuell und ohne mechanische Barrieren einsetzen zu müssen.
Es wird sich jedoch erst zeigen müssen, wie gut diese virtuellen Barrieren funktionieren, denn bisher scheint man Barrieren nur als Linien über Räume hinweg setzen zu können und damit nicht kleine Bereiche in einem Raum. Das wäre dann wiederum nicht wirklich so gut und verlangt nach einer bessern Lösung. Aber man kann sich hier nach wie vor noch mit den Magnetbändern behelfen, denn diese sollen nach wie vor erkannt werden, sollte aber nicht Sinn und Zweck sein.
Virtual 'No-Go' lines keep Neato's latest robo-vac in check
Wie dann genau das Reinigungsergebnis verlaufen ist, soll die aktualisierte App dann zeigen, welche mit zahlreichen neuen Features daher kommen wird.
Damit auch die Updates zeitnah und ohne physischen Hindernisse wie einem USB-Stick eingespielt werden müssen, werden diese via Over-the-Air (OTA) eingespielt.
Billig wird das aber dann doch nicht. Der NEato Botvac D7 Connected soll bei bei Verkaufsstart 899,- Euro kosten. Damit ist es der teuerste Neato bisher und liegt preislich zwischen dem Spitzenmodell Kobold VR200 von Vorwerk und dem Roomba 980 von iRobot.
Im Design bleibt man sich im großen und ganzem treu, hat es jedoch ein wenig moderner gestaltet und setzt auf eine Ein-Knopf-Bedienung. Das Display scheint nun ganz verschwunden zu sein und man setzt auf 4 Status-LEDs. Dieses Bedienkonzept mit App finde ich persönlich viel besser, weil man anhand der LEDs schnell feststellen kann wie es um den Saugroboter steht, auch wenn er fährt und nicht erst den Roboter stoppen muss um die kleine Schrift auf dem Display zu entschlüsseln.
Was in den bisherigen Ankündigung fehlt sind weitere Angaben zur Reinigungsleistung. Wurde die Saugleistung erhöht oder an welches Modell lehnt sich diese an? Hier bin ich gespannt ob Neato deutlich zulegen kann und ebenso ob sie was am Akku verändert haben?