Test: Hinderniserkennung durch den Vorwerk VR200

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Ein weiterer Test, indem drei Gegenstände vor dem Saugroboter Vorwerk VR200 gelegt wurden. Er reinigt dabei diesen Bereich in der Spot-Reinigung und damit man evtl. Kontakte mit den Gegegenständen auch hört, läuft der Kobold VR200 ebenso auch im ECO-Modus, wo er ein klein wenig leiser ist als sonst.

Den Schuh erkennt er, berührt ihn aber trotzdem beim Umfahren. Wobei er oft aber den Schuh auch nur anhand der Kontaktsensoren erkennt. Den Würfel aus Metall haut er gleich direkt um und fährt ihn auch mehrmals an die Seite. DAs eine mal weiß man nicht, ob er den Würfel erkennt, den Schuh oder nur einfach seine gewohnte Bahn fährt.

Auch die Tasse wird erkannt, dann aber beim Wenden touchiert. Auch gegen die Wand links, dotzt er an und ebenso gegen das schmale Regal auf der linken Seite.

Vorwerk Kobold VR200 Hindernisse Teil 2

An dieser Stelle will ich in Erinnerung bringen, dass Vorwerk selbst behauptet, dass der Kobold VR200, 99% aller Hindernisse im zu säubernden Bereich erkennt und diese Berührungsfrei umfärt. Ob er die Hindernisse erkennt aber die Software das grandios ignoriert, wird uns wohl nur ein Mitarbeiter von Vorwerk sagen können. Berührungsfrei wurden hier wohl nur die Komode rechts umfahren und dies wohl auch nur, weil der Spotbereich nur einen Teil davon einbezieht. Das macht dann fünf von sechs Hindernissen, welche nicht berührungsfrei umfahren wurden. Damit liegen wir bei lediglich 16,67 Prozent, was doch eine deutliche Abweichung von dem ist, was Vorwerk verspricht.

Nicht viel besser sah das Ergebnis im ersten Teil des Tests aus, bei der Hinderniserkennung des Vorwerk Kobold VR200 mit Glashindernissen.
 
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V

VorwerKing

Gast
Und das soll die tolle Lasernavigation sein? Egal, der Vertreter wird es schon einer alten Rentnerin finden, die er um ihre Rente bringen kann.
 
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